Artikel im Leipziger Stadtmagazin

Auf der Seite von kreuzer online findet Ihr einen kleinen, netten Artikel über die urbane Landwirtschaft im Hinterhof. Von Veronika Pilch:

Eine Rose aus der Dose

Seinen Garten immer dabei haben, das müsste man können. Vor allem in der Stadt. Zwei Leipziger setzen diese Idee nun praktisch mit Kisten und Tüten voller Pflanzen um.

Wieso heißt der Kleingarten eigentlich Schrebergarten? Weil der Leipziger Arzt Moritz Schreber ihm seinen Namen gab. Schreber beschäftigte sich im Zuge der Industrialisierung mit der Frage, ob die rasche Stadtentwicklung gesundheitliche und soziale Folgeschäden insbesondere auf Kinder hat. Im Rahmen seiner Schriften warb er für Ertüchtigung der Stadtjugend durch Arbeit im Grünen, nach seinem Tod wurde der erste Kleingartenverein Deutschlands in Leipzig entstanden und nach ihm benannt worden.

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