Grüne Reihe – Gespräche zur Umwelt

Zum Thema „Landwirtschaft in der Stadt – Alternative oder Traum?“ luden die Stiftung „Bürger für Leipzig“ in Zusammenarbeit mit dem Kreuzer in die Galerie für Zeitgenössische Kunst zu einer offenen Diskussion. Hier der Artikel von Juliette Kaiser auf Kreuzer online:

Neue Bauern braucht die Stadt

Ökogärtner diskutieren über Biogemüse, Selbstversorgung und Profitgedanke

»Landwirtschaft in der Stadt – Alternative oder Traum?« Eine Podiumsdiskussion der Grünen Reihe drehte sich ganz um frische Konzepte für urbanes Gärtnern. Biokistenanbieter, Ökolöwen und Gartenbetreiber besprachen Probleme und Ziele ihrer Arbeit.
Das Publikum lauscht bedächtig, als Moderatorin und kreuzer-Redakteurin Petra Mewes die Frage des Abends stellt: »Woher kriege ich jetzt nach der Arbeit einen frischen, knackigen Bio-Salat?« Marian Schwarz von der Solidarischen Feldwirtschaft in Leipzig-Stünz hat eine klare Antwort: »Wirklich frischen Salat gibt’s nur beim Produzenten.« Bei der Diskussion im Saal der Galerie für Zeitgenössische Kunst besprachen fünf urbane Ökogärtner die Ziele und Probleme ihrer Arbeit.
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Foto: Andreas Manecke