Workshop Gärtnerische Grundlagen
Am Samstag, 13.09. waren wir zu Gast im Stadtgarten Glaucha, Halle (Saale) des Postkult e.V.
Am Samstag, 13.09. waren wir zu Gast im Stadtgarten Glaucha, Halle (Saale) des Postkult e.V.
Trotz des durchwachsenen Wetters fand sich ein nettes Publikum aus Alt und Jung im Hinterhof ein. Gemeinsam wurden Seedballs aus Lehm, Erde, Wasser und einer Wildblumensaatmischung hergestellt.
An dieser Stelle möchten wir nocheinmal auf das Projekt „Ein Garten für Leipzig“ unseres Kooperationspartners, der Stiftung „Bürger für Leipzig“ hinweisen.
Wegen der erhöhten Nachfrage haben wir uns entschieden das offene Gartenangebot zu erweitern.
Auf der Seite von kreuzer online findet Ihr einen kleinen, netten Artikel über die urbane Landwirtschaft im Hinterhof. Von Veronika Pilch.
Anfang Juni konnten wir die Fläche am Felsenkeller mit unseren Pflanzen beziehen.
Im Rahmen der Leipziger Umwelttage stellte Frau Christa Müller am 31. Mai ihr im März erschienes Buch „Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt.“ vor.
Das Areal für das Pilotprojekt 2011.
Zur 8. Lindenauer Nacht präsentierten wir uns am 21. Mai mit einem lebendigen Infostand auf dem Marktplatz.
Die Elemente für unsere Kressewürfel-Installation mussten eine Woche vor der 8. Lindenauer Nacht zusammengeschraubt, mit ökologischem Flachsfilz bespannt und mit ca. 3 000 000 Kressesamen besät werden. Für die Auslage der insgesamt 25 m² großen Elemente und der witterungsgeschützten Unterbringung bedanken wir uns beim Westwerk recht herzlich!
Die Aussaat eines großen Teils der Pflanzen begann im April und machte durch die öffentliche Präsentation neugierig auf das, was da in Lindenau und Plagwitz wächst. Für die Anzucht standen uns die Schaufenster des F/Stop-Büros auf der Karl-Heine-Straße, des Soundso an der Ecke Engertstraße, der Ausstellungsraum der Praline und die Galerie Exlalülala, beide auf der Lützner Straße sowie das Schaufenster des Fundbüros auf der Georg-Schwarz-Straße zur Verfügung. An dieser Stelle nocheinmal „Herzlichen Dank!“ Bereits durch diese erste Aktion erhielt das Projekt viel Aufmerksamkeit von Bürgerinnen und Bürgern aus Leipzig.